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English Institut für Transfusionsmedizin Sie sind hier: Institut für Transfusionsmedizin Leistungsverzeichnis Seiteninhalt Oben Blutgruppenbestimmung (ABO/Rhesusfaktor/Rhesusformel/Kell)IndikationDie ABO-Blutgruppenbestimmung, die Bestimmung des Rhesusmerkmals-D und Kell gehört zur immunhämatologischen Basisdiagnostik und erfolgt bei Patienten mit einer Transfusionswahrscheinlichkeit von > 10% (z.B. als Vorbereitung einer Operation, Vorbereitung bei Transplantationen, Mutterschaftsvorsorge). Dies gilt für die 1. Blutentnahme des Patienten zur Blutgruppenbestimmung und jeweils zur ABO- und RH–D-Kontrolle bei weiteren Blutentnahmen für weiterführende und begleitende Diagnostik zur Bereitstellung von Blutpräparaten.MethodeHämagglutinationstest MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Nabelschnurblut: EDTA-Blut, 4,9 ml (Nabelschnurblut auf dem Anforderungsschein / Röhrchen vermerken!) Neugeborene: EDTA-Blut, 200 µl (Microvette)Kleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml Lagerungbis zum Transport bei Raumtemperatur Transportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hRegelbearbeitungszeit3 WerktageReferenzbereichentfälltDie vollständige Blutgruppenbestimmung beinhaltet immer die Antigenbestimmung auf den Erythrozyten und die Serumgegenprobe zum Nachweis der Isoagglutinine Anti-A und Anti-B im Serum sowie Rhesusfaktor- /Formel und Antikörpersuchtest.BemerkungBei Unstimmigkeiten erfolgt eine weiterführende Abklärung bzw. molekulargenetische Untersuchung der ABO- und Rhesusmerkmale Bei unbekannter Blutgruppe soll, um allfällige Verwechslungen aufzudecken, je eine vollständige Blutgruppenbestimmung an zwei unabhängig voneinander entnommenen Blutproben mit jeweils unabhängiger Patientenidentifikation durchgeführt werden.Die serologische Bestimmung der Rhesusformel bei vortransfundierten Patienten (<3 Monaten) ist nicht sinnvoll Bestimmung weiterer spezieller BlutgruppenantigeneIndikationBereitstellung kompatibler ErythrozytenkonzentrateZusätzliche Bestätigung der Antikörperspezifität bei AlloimmunisierungMethodeHämagglutinationstest MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Nabelschnurblut: EDTA-Blut, 4,9 ml Neugeborene: EDTA-Blut, 200 µl (Microvette)Kleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml Lagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportBei Raumtemperatur, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichentfälltRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungBei Unstimmigkeiten erfolgt eine weiterführende AbklärungNicht sinnvoll bei vortransfundierten Patienten(<3 Monaten) Bestimmung der A-UntergruppeIndikationBestimmung der A-Untergruppe bei Patienten mit ABO-inkompatibler Nieren-Transplantation, bei Patienten mit Anti-A1- bzw. Anti-H-AntikörperMethodeHämagglutinationstestMaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 mlKleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml Lagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichentfälltRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungBei Unstimmigkeiten erfolgt eine weiterführende Abklärung (molekulargenetische Untersuchung zu erwägen)Nicht sinnvoll bei vortransfundierten Patienten (<3 Monaten) Antikörpersuchtest (Indirekter Antihumanglobulintest)IndikationDer Antikörpersuchtest (AKS) gehört zur Basisdiagnostik bei der Blutgruppenbestimmung und zur Bereitstellung von Blutpräparaten. Er erfasst klinisch relevante erythrozytäre Allo- und Autoantikörper des Patienten.Ferner findet der AKS in der Schwangerschaftsvorsorge im Rahmen der Mutterschaftsrichtlinien (i.d.R. bei erster Konsultation und zwischen der 24. Und 28. SSW) und zur Dosiskontrolle nach Rhesusprophylaxe Anwendung. Bei Vorliegen eines positiven Antikörpersuchtests erfolgt zum Nachweis und zur Spezifizierung des Antikörpers eine Antikörperidentifizierung.Ein positiver Antikörpersuchtest kann vorliegen bei erythrozytäre Alloantikörper bedingt durch:Immunisierung gegen fremde Blutgruppenantigene nach TransfusionenImmunisierung in der SchwangerschaftZ.n. Rhesusprophylaxe in der SchwangerschaftBei Neugeborenen: maternale plazentagängige IgG-AntikörperErythrozytäre Autoantikörper bei ImmunhämolysenMethodeHämagglutinationstest MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Nabelschnurblut: EDTA-Blut, 4,9 ml Neugeborene: EDTA-Blut, 200 µl (Microvette)Kleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml Lagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichentfälltRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungGemäß Rili-BÄK soll der Antikörpersuchtest anlässlich jeder Verträglichkeitsprobe wiederholt werden, wenn die Entnahme der Blutprobe, aus welcher der letzte Antikörpersuchtest durchgeführt wurde, länger als 3 Tage zurückliegt. AntikörperdifferenzierungIndikationIdentifizierung der Antikörperspezifitäten bei positivem Antikörpersuchtest MethodeHämagglutinationstest in unterschiedlichen Techniken, Milieus und TemperaturbereichenDie Spezifität von Antikörpern im Serum des Patienten, erfolgt durch Testung des Patientenserums gegen eine größere Anzahl von Testerythrozyten (11er oder 16er Panel) in dem entsprechenden Milieu und ggf. bei unterschiedlichen Temperaturen, bei der positive Reaktionen im AKS nachgewiesen wurden. Bei multiplen Antikörpern verschiedener Spezifitäten oder bei einem kombinierten Auftreten von Auto- und Alloantikörpern sind weitere Untersuchungen erforderlichMaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Nabelschnurblut: EDTA-Blut, 4,9 ml Neugeborene: EDTA-Blut, 500 µl bzw. nach Rücksprache mit der BlutbankKleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml bzw. nach Rücksprache mit der BlutbankLagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichentfälltRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungentfällt Antikörperunters. bei Therapie mit monoklonalen Antikörpern IndikationPatienten mit multiplem Myelom unter Darzalex-Therapie (Daratumumab, Isatuximab, Felzartamab)MethodeHämagglutinationstest MaterialEDTA-Blut, 4,9 ml bzw. nach Rücksprache mit dem ITMLagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichnegativRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungAbklärung eines positiven Antikörpersuchtests Direkter Antihumanglobulintest = Direkter Coombstest (DCTIndikationDer direkte Coombstest dient dem Nachweis erythrozytärer IgG und Komplementfaktoren. Ein Monospezifischer Direkter Antihumanglobulintest lässt Rückschlüsse auf die an den Erythrozyten gebundenen Immunglobuline IgG, IgM, IgA und Komplementfaktoren zu.Ein positiver Direkter Coombstest kann verschiedene Ursachen habenAutoantikörper gegen körpereigene ErythrozytenantigeneAlloantikörper eines Transfusionsempfängers, die mit entsprechenden Antigenen auf den Spendererythrozyten reagiertenAlloantikörper aus Spenderplasma, Blut- oder Plasmaderivaten, die mit Antigen auf den Empfänger-Erythrozyten reagierten.MHN bei Feten/Neugeborenen: Hinweis auf plazentagängige Alloantikörper aus dem mütterlichen Kreislauf, die mit den fetalen Erythrozyten reagieren/reagierten.Bei Neugeborenen: ABO – Inkompatibilität zwischen Mutter und Kind, Rhesusprophylaxe der MutterAntikörper gegen erythrozytengebundene Medikamente (Link zur Medikamentenliste)Infektionen, SepsisDurch Medikamente absorbierte Proteine und Immunglobuline auf den Erythrozten (Cephalosporine)Proteinverschiebungen(Panagglutination) z.B. bei Patienten mit Multiplem MyelomPassiv adsorbierte Immunglobuline nach Gabe hochdosierter Gammaglobulinen.Nach Organtransplantationen gebildete Antikörper von SpenderlymphozytenIn vitro Komplementaktivierung durch KälteautoantikörperMethodeHämagglutinationstest MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Nabelschnurblut: EDTA-Blut, 4,9 ml Neugeborene: EDTA-Blut, 200 µl (Microvette)Kleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml LagerungBis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichentfälltRegelbearbeitungszeit3 Werktage Antikörper-TiterbestimmungIndikationDie Antikörpertitration erfolgt nach Erhebung eines spezifischen erythrozytären Antikörpers zur Abschätzung dessen Konzentration im Patientenserum. Titerverlaufskontrollen während der Schwangerschaft zur Risikoeinschätzung eines Morbus hämolyticus neonatorum des Feten und NeugeboreneMethodeHämagglutinationstest Mit einer geometrischen Verdünnungsreihe des Patientenserums erfolgt ein Ansatz mit bekannten Testerythrozyten, im entsprechenden Milieu und ggf. unterschiedlichen Temperatureinheiten und dabei wird die jeweilige Reaktionsstärke erhoben.MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Nabelschnurblut: EDTA-Blut, 4,9 ml Neugeborene und Kinder: EDTA-Blut nach Rücksprache mit der BlutbankLagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichnegativRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungentfällt Isoagglutinin-TiterbestimmungIndikationBestimmung des Titers der Isoagglutinine bei Patienten vor bzw. nach Organ-, Stammzell- und KnochenmarkstransplantationMethodeHämagglutinationstest MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Kleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml bzw. nach Rücksprache mit der BlutbankLagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichnegativRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungentfällt Serologische VerträglichkeitsprobeIndikationZur Bereitstellung von Erythrozyten- und Granulozytenpräparate ist eine serologische Verträglichkeitsprobe unabdingbar. Sie dient der erfasst klinisch relevante blutgruppenserologische Unverträglichkeiten zwischen Spender und Empfänger wie z.B.: irreguläre Antikörper, Antikörper gegen private Erythrozytenantige (niedrig frequentierte Antigene, die in handelsüblichen erythrozytären Testpanels nicht erfasst sind), ABO-Inkompatibilität.MethodeHämagglutinationstest MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Nabelschnurblut: EDTA-Blut, 4,9 ml Neugeborene: EDTA-Blut, 200 µl (Microvette)Kleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml Lagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichentfälltRegelbearbeitungszeit1 WerktagBemerkungSerologische Verträglichkeitsprobe muss wegen möglicher Antikörper-Bildung spätestes nach 3 Tagen wiederholt werden (auch für bereits gekreuzte EK) Absprengung und Spezifizierung in vivo gebundener AntikörperSynonym: ElutionIndikationElution dient zum Nachweis gebundener Antikörper beiAbklärung eines pos. DAT,Verdacht auf Autoimmunhämolyse,Verdacht auf Medikamenten-induzierte Immunhämolyse,Verdacht auf fetomaternale Inkompatibilität (Mhn)MethodeSäureelution mit anschließender Hämagglutination MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Nabelschnurblut: EDTA-Blut, 4,9 ml Neugeborene: nach Rücksprache mit der BlutbankKleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml bzw. nach Rücksprache mit der BlutbankLagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichnegativRegelbearbeitungszeit3 Werktage (Bearbeitung nach 19:00 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen nach Rücksprache mit der Blutbank)BemerkungBei Bedarf weiterführende immunhämatologische Abklärung Kälteagglutinin-/ Titerbestimmung (nicht akkreditiert)IndikationAutoimmunhämolyse vom Kältetyp entsteht entweder primär (idiopathisch) oder sekundär im Gefolge einer Grundkrankheit (Infektion mit Mycoplasma pneumoniae, lympho-proliferative Krankheiten, systemische Autoimmunkrankheiten oder Neoplasmen). MethodeHämagglutinationstest MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Kleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml Lagerund und TransportBlutproben von der Entnahme bis zum Eintreffen ins Labor warm (ca. +37°C) halten oder das Plasma warm gewinnen (Blut im Brutschrank gerinnen lassen, Plasma abpipettieren) und dann gekühlt ins Labor transportierenReferenzbereich< 1 : 32 Regelbearbeitungszeit3 Werktage (Bearbeitung nach 19:00 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen nach Rücksprache mit der Blutbank)BemerkungWenn die Möglichkeit der Inkubation bei 37 °C nicht gegeben ist, kann eine taggleiche Einsendung von normal gewonnenem EDTA-Blut erfolgen. Das EDTA-Blut wird dann im Labor wieder auf 37 °C erwärmt, zentrifugiert und das so gewonnene Plasma analysiert Abklärung einer TransfusionsreaktionIndikationAbklärung unerwünschter Arzneimittelwirkung (z.B. V.a. hämolytische Transfusionsreaktion, V.a. bakterielle KontaminationMethodeHämagglutinationstest, ggf. Elutionsverfahren, bakteriologische KulturMaterialVor Transfusion:4,9 ml EDTA-Blut (z.B. Rückstellungsprobe der Kreuzprobe)Nach Transfusion (an Blutbank senden):- Abnahme Empfängerblut: EDTA-Blut freies Hb Plasma (Lithium-Heparin-Blut) LDH, Haptoglobin, Bilirubin, HLA-AK Nativ-Blut)- Restmaterial (Beutel) aller transfundierten Präparate (steril)Transportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24h ReferenzbereichnegativRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungTransfusionsreaktionen sind meldepflichtige Ereignisse!Meldebogen ausfüllen (Link zum Meldebogen)Blutbank informierenTB informierenweitere Bearbeitung mit Stufenplanbeauftragter transfusionsbedingte Infektionen: zusätzliche Meldung nach IfSG Bestimmung von Isoagglutininen (Anti-A, Anti-B-Ig)IndikationVerdacht auf fetomaternale ABO-Inkompatibilität (Mhn)Vor ABO- ungleicher Stammzell-/ KM-Transplantation MethodeHämagglutinationstest MaterialErwachsene: EDTA-Blut, 4,9 ml Kleinkinder: EDTA-Blut, 1,8 ml bzw. nach Rücksprache mit der BlutbankLagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichnegativRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungBei positivem Ausfall Titerbestimmung Bestimmung von Hämolysinen (nicht akkreditiert)IndikationVor ABO- ungleicher Stammzell-/ KM-TransplantationMethodeHämagglutinationstest MaterialErwachsene: Nativblut, 4,7 ml Kleinkinder: Nativblut, 2 mlLagerungbis zum Transport bei RaumtemperaturTransportbei > 2°C bis < 35°, Zusendung innerhalb von 24hReferenzbereichnegativRegelbearbeitungszeit3 WerktageBemerkungentfällt Seiteninhalt Unten Johannisallee 32, Haus 8 04103 Leipzig Spendermanagement: 0341 - 97 25393 Fax: 0341 - 97 25369 E-Mail: info@blutbank-leipzig.de 7nach oben