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Forschungsgruppen

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Psychotraumatologie

PROGRID – Psychotherapeutische Behandlung der anhaltenden Trauerstörung

Projektleitung im Studienzentrum Leipzig: Prof. Dr. Anette Kersting 

Principal Investigator: Prof. Dr. Rita Rosner (KU Eichstätt)

Projektmitarbeiter: M.Sc.-Psych. Julia Treml, M. Sc. Viktoria Schmidt

Kooperationspartner: Prof. Dr. Winfried Rief Studienzentrum Marburg, PD. Dr. Regina Steil Studienzentrum Frankfurt am Main, Prof. Dr. Cornelia Exner Kooperationspartnerin in Leipzig

Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Laufzeit: ​05/2017  09/2023

Die anhaltende Trauerstörung (ATS) ist als eigenständige psychische Störung anerkannt, die sich von der Majoren Depression und der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) sowie anderen stressbedingten Störungen abgrenzen lässt. Obwohl bekannt ist, dass die ATS gesundheitliche Folgen hat, gibt es bisher nur wenig Forschung zur Behandlung.

Ziel des PROGRID-Projektes ist es, die Wirksamkeit zweier Therapieprogramme für Menschen mit ATS in einer randomisiert kontrollierten Studie miteinander zu vergleichen. Dabei handelt es sich zum einen um ein Therapieprogramm, in dem der Fokus eher auf der Trauer selbst liegt (Trauerakzentuierte Therapie), zum anderen um ein Therapieprogramm mit Fokus auf den durch die Trauer verursachten Schwierigkeiten im gegenwärtigen Alltag (Gegenwartsakzentuierte Therapie). Beide Therapieprogramme haben sich in früheren Studien als hilfreich erwiesen. Neben der Überprüfung der Effekte dieser Therapieansätze auf die ATS und mögliche komorbide Symptome (z.B. somatoforme Beschwerden, Depressivität), werden in der  multizentrischen Studie auch psychologische Variablen untersucht, die mit der Trauerschwere zu Therapiebeginn zusammenhängen sowie Einflussfaktoren auf den Therapieerfolg.

Weitere Informationen

IPSA-Studie: Internettherapie bei posttraumatischem Stress nach belastenden Ereignissen im Arztberuf

Projektleitung: Prof. Dr. Anette Kersting

ProjektmitarbeiterInnen: M. Sc. Jana Reinhardt, Dr. Katja Linde

Drittmittelgeber: Roland Ernst Stiftung

Laufzeit: 03/2019 – 12/2023

Ärzt*innen sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, traumatische Ereignisse zu erleben. Sie sind häufig mit Schmerz, Leid oder Tod konfrontiert und auch medizinische Fehler können traumatisierend wirken. Die Prävalenz Posttraumatischer Belastungsstörungen liegt bei Ärzt*innen um ein Vielfaches höher als in der deutschen Allgemeinbevölkerung. Strukturelle, kulturelle sowie individuelle Hürden erschweren Ärzt*innen den Zugang zu Unterstützung. Da es bislang nur wenige Unterstützungsangebote für Ärzt*innen mit posttraumatischem Stress (PTS) gibt, ist die Entwicklung  spezieller Behandlungskonzepte von hoher Relevanz.

Internetbasierte Interventionen können einen wichtigen Beitrag zur Versorgung von Ärzt*innen mit PTS leisten, da sie zeitlich und räumlich flexibel durchgeführt werden können und Stigmatisierungsbefürchtungen umgehen. Das Ziel der Studie ist eine Verbesserung der Versorgungssituation von Ärzt*innen mit PTS durch die Entwicklung und Evaluation einer internetbasierten Intervention, deren Wirksamkeit in einer randomisiert-kontrollierten Studie im Vergleich zu einer Wartekontrollgruppe überprüft wird. ​​

Internetb​asierte Intervention zur Reduktion von Burnout bei Altenpfleger*innen während der Covid-19 Pandemie

Projektleitung: Prof. Dr. Anette Kersting

ProjektmitarbeiterInnen: M.Sc. Martin Kramuschke, Dr. Katja Linde

Drittmittelgeber: Roland Ernst Stiftung

Laufzeit: 08/2021  07/2023

Altenpfleger*innen sind einem erhöhten Risiko für Burnout ausgesetzt. Eine hohe Arbeitsbelastung, irreguläre Arbeitszeitorganisation, sowie körperliche, soziale und emotionale Belastungsfaktoren führen zu erhöhtem arbeitsbezogenem Stresserleben, welches bei chronisch hoher Ausprägung das Risiko für Burnout und Folgeerkrankungen (Depression, Angststörungen, kardiovaskuläre Erkrankungen) erhöht. Präventive Ansätze können Burnout und arbeitsbezogenen Stress verhindern oder verringern und Folgeerkrankungen vorbeugen. Neben systemorientierten Ansätzen wie berufspolitischen Änderungen oder Änderungen der Arbeitsorganisation, sind auch personenorientierte Ansätze geeignet, um Stresserleben zu verringern. Ziel dieser Studie ist es, ein personenorientiertes internetbasiertes Programm zur Reduktion von Burnout bei Altenpfleger*innen zu entwickeln und in einer randomisiert kontrollierten Studie mit Wartekontrollgruppendesign zu evaluieren.​

PRELOSS GRIEF, PREPAREDNESS UND PROLONGED GRIEF – PSYCHISCHES BEFINDEN VON ANGEHÖRIGEN VON MENSCHEN MIT UNHEILBAREN KREBSERKRANKUNGEN IM HOSPIZ

Projektleitung: Prof. Dr. Anette Kersting

Projektmitarbeiterinnen: Viktoria Schmidt, Dr. Julia Treml 

Laufzeit: 10/2022 bis 12/2024

Das Forschungsvorhaben „Preloss Grief, Preparedness und Prolonged Grief – Psychisches Befinden von Angehörigen von Menschen mit unheilbaren Krebserkrankungen im Hospiz“ beschäftigt sich mit Trauerprozessen vor und nach einem Verlust durch eine unheilbare, tödlich verlaufende Krebserkrankung. Der bevorstehende Verlust eines Menschen mit einer terminalen Erkrankung stellt für viele Angehörige ein besonders schwer zu bewältigendes Lebensereignis dar. Angehörige sind mit der Aufgabe konfrontiert, sich auf den anstehenden Tod vorzubereiten. Starke Trauer vor einem Verlust („Preloss Grief“) kann sich dabei negativ auf die Anpassung nach dem Tod auswirken und zu einer persistierenden Trauerreaktion, auch anhaltende Trauerstörung genannt („Prolonged Grief Disorder“), führen. Dahingegen scheint ein hohes Vorbereitetsein auf den Tod („Preparedness for death“) als Schutzfaktor gegen die Ausprägung einer anhaltenden Trauerstörung zu wirken. Für die Entwicklung wirksamer Präventionsprogramme ist ein Verständnis für die Prädiktoren von Preloss Grief, Preparedness for death und Prolonged Grief notwendig. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Studie Korrelate von Preloss Grief und Preparedness for death und Prädiktoren von Prolonged Grief und dessen Verlauf untersucht.

​TELL US – ERLEBEN VON GEWALT IN PARTNERSCHAFTEN 

Projektleitung: Prof. Dr. Anette Kersting

Projektmitarbeiterinnen: M. Sc. Julia Deller, Dr. rer. nat. Julia Treml

Laufzeit: 01/2023 – 06/2024 

Kooperationspartnerin: Dr. med. Julia Schellong, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden

Sehr viele Menschen erleben im Laufe Ihres Lebens Gewalt in einer Partnerschaft – allein in Deutschland sind es fast die Hälfte der Personen ab einem Alter von 14 Jahren. Dabei gibt es verschiedene Formen von Gewalt wie physische oder sexuelle Gewalt, aber auch emotionale Gewalt. Diese Erlebnisse können z.B. die mentale Gesundheit beeinträchtigen und zu einem hohen Stresslevel bis hin zu traumatischem Stress führen. 
Häufig leiden Betroffene zudem unter Gefühlen von Schuld, Scham oder Stigmatisierung aufgrund des Erlebten. Um psychosoziale Unterstützungsangebote zu verbessern, möchten wir die Betroffenenperspektive (u.a. aktuelles Befinden, Erfahrungen im bestehenden Hilfesystem) besser verstehen. Zu diesem Zweck führen wir eine anonymisierte Onlinebefragung durch.  Teilnehmen können Personen ab 18 Jahren aller Geschlechtsidentitäten und aller sexuellen Orientierungen, die in den letzten 12 Monaten Gewalt in einer Partnerschaft erlebt haben.​


Schwangerschaft

​Leipzig Reproductive Health Research (LE-REP) Center -Erforschung der langfristigen psychosozialen Konsequenzen einer Kinderwunschbehandlung​

Projektleiter: Bahriye Aktas, Prof. Dr. med. (bahriye.aktas@medizin.uni-leipzig.de), Holger Stepan, Prof. Dr. med. (holger.stepan@medizin.uni-leipzig.de), Antje Körner, Prof. Dr. med. (antje.Koerner@medizin.uni-leipzig.de), Berend Isermann, Prof. Dr. med. (berend.isermann@medizin.uni-leipzig.de), Anette Kersting, Prof. Dr. med. (anette.kersting@medizin.uni-leipzig.de), Anja Mehnert-Theuerkauf, Prof. Dr. phil. (anja.mehnert@medizin.uni-leipzig.de, Matthias Blüher, Prof. Dr. med.  (matthias.blueher@uniklinik-leipzig.de), Steffi Riedel-Heller, Prof. Dr. med. (steffi.riedel-heller@medizin.uni-leipzig.de), Sonja Grunewald, Prof. Dr. med. (sonja.grunewald@uniklinik-leipzig.de), Johannes Lemke, Prof. Dr. med. 

Beteiligte MitarbeiterInnen: Dr. Katja Linde (Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Leipzig), Viktoria Schmidt (Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Leipzig)

Projektbeginn: Oktober 2023  Projektende: Oktober 2026

Finanzierung durch: Drittmittel (BMBF) – Projektnummer (939000-121)

Das Forschungsvorhaben „Leipzig Reproductive Health Research (LE-REP) Center" beschäftigt sich mit verschiedenen Fragestellungen der reproduktionsmedizinischen Gesundheit. Aufgrund der teilweise langwierigen Behandlung, des ungewissen Behandlungserfolgs, des Risikos von Fehlgeburten und der finanziellen Belastung erfordern Kinderwunschbehandlungen eine erhebliche physische und emotionale Anpassung der Frauen und Paare. Bislang gibt es nur wenige Längsschnittstudien, die die psychischen Auswirkungen einer durch Kinderwunschbehandlung herbeigeführten Schwangerschaft auf Frauen (und deren Partner*innen) mit Fertilitätsproblemen ausreichend untersuchen. Primäres Ziel der prospektiven Längsschnittstudie ist es daher, die langfristigen gesundheitlichen Konsequenzen einer Kinderwunschbehandlung zu untersuchen. Dafür wird die psychische Gesundheit (z.B. Depressivität, Ängstlichkeit, Stress, Lebenszufriedenheit, Sexualität), das Erleben der Kinderwunschbehandlung, der Schwangerschaft, der Geburt (u.a. Geburtstrauma), der Paarbeziehung und Elternschaft sowie Risiko- und Schutzfaktoren (z.B. soziale Unterstützung, Bindung) zu drei Messzeitpunkten während der Schwangerschaft sowie zu vier Messzeitpunkten postpartal untersucht. In die Kohorte werden pro Jahr 100 Schwangere (und deren Partner*innen) nach Kinderwunschbehandlung und 100 Schwangere (und deren Partner*innen) nach einer natürlichen Konzeption (Kontrollgruppe) eingeschlossen und miteinander verglichen. Die Forschungsergebnisse ermöglichen das Identifizieren von Frauen mit einem erhöhten Risiko für psychische Gesundheitsprobleme und die Entwicklung von maßgeschneiderten Präventions- oder Behandlungsangeboten.  


Neurowissenschaftliche Forschung

Die implizite Verarbeitung von sozialer Information bei sozialer Angststörung – eine Eye-Tracking und Bildgebungsstudie

Projektleitung: Dr. Vivien Günther

 ProjektmitarbeiterInnen: Prof. Dr. Thomas Suslow, Dennis Höpfel, Dr. Carolin Webelhorst, Mark Pemmann, Josefine Tauche, Araceli Pörtl, Prof. Dr. Karl-Titus Hoffmann, Dr. Simone Engelmann

 Kooperationspartner: Prof. Dr. Boris Egloff (Universität Mainz), Prof. Dr. Markus Quirin (TU München, PFH Göttingen), Prof. Dr. Christine Rummel-Kluge (Universitätsklinikum Leipzig).

Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG

Laufzeit: 12/2022 bis 11/2028

Ziel des vorliegenden Projektes ist es, unser Verständnis von den der sozialen Angststörung zugrundeliegenden kognitiven und neurobiologischen Mechanismen mithilfe von Eye-Tracking Methoden und funktioneller Magnetresonanztomographie zu verbessern. Von Patienten mit sozialer Angststörung und gesunden Kontrollen sollen Blickbewegungen erfasst werden (1) während der Betrachtung bedrohlicher und neutraler sozialer Stimuli und (2) einer Suchaufgabe mit aufgabenirrelevanten emotionalen Gesichtern. Außerdem soll die automatische Hirnresponsivität auf schnell verarbeitete, bedrohliche Gesichter während (3) einer Geschlechts-Identifikationsaufgabe und (4) innerhalb eines potentiell bedrohlichen Kontextes in Abhängigkeit der Gruppenzugehörigkeit analysiert werden. Empirisch basierte Störungsmodelle und Behandlungsansätze zur Veränderung verzerrter Aufmerksamkeitsprozesse bei sozialer Angststörung könnten von den Ergebnissen dieser Studie profitieren.

Emotionsregulation und Aufmerksamkeit für emotionale Reize: eine Untersuchung des Blickverhaltens

Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Suslow

ProjektmitarbeiterInnen: Taavi Wenk, Charlotte Wengner, Christina Lachenmeir.

Laufzeit: 12/2024 bis 2/2027

Das zentrale Ziel des vorliegenden Projekts liegt in der systematischen Untersuchung der Zusammenhänge zwischen adaptiven und maladaptiven Emotionsregulations-Strategien und Aufmerksamkeit für faziale und non-faziale emotionale Informationen in der frühen und späten Verarbeitungsphase. Erstmalig sollen hierzu die Emotionsregulations-Strategien Problemlösen, Neubewertung und Akzeptanz bzw. Rumination, Vermeidung und Unterdrückung mit der frühen und späten Aufmerksamkeitsausrichtung auf emotionale Informationen im Rahmen einer Blickbewegungsuntersuchung in Beziehung gesetzt werden. Es ist bekannt, dass die adaptiven und maladaptiven ER-Strategien differentiell mit im Alltag erlebter positiver bzw. negativer Affektivität zusammenhängen.

Kindesmisshandlung, biologisches Geschlecht und Emotionswahrnehmung: Eine Eye-tracking Untersuchung

Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Suslow

ProjektmitarbeiterInnen: Dennis Höpfel, Anastasiia Bila, Martha Lehnert, Jakob Jantz, Maria Schönburg.

Kooperationspartnerin: Prof. Dr. Katja Kölkebeck (Evangelisches Klinikum Bethel, Universitätsklinikum OWL der Universität Bielefeld).

Laufzeit: 12/2022 bis 12/2026

Im vorliegenden Eye-tracking Projekt werden Aufmerksamkeitsprozesse in Hinblick auf fazialen Emotionsausdruck in Abhängigkeit von erlebter Kindesmisshandlung untersucht. Hierbei werden sowohl späte Prozesse der attentionalen Präferenz als auch frühe attentionale Orientierungsprozesse analysiert. Das biologische Geschlecht der misshandelten Personen wird als Einflussfaktor berücksichtigt. Bislang wurden Aufmerksamkeitsprozesse hinsichtlich fazialer Emotionen bei Kindesmisshandlung vor allem bei Frauen untersucht.

Affektivität, Emotionswahrnehmung und Blickbewegungen bei der Borderline Persönlichkeitsstörung

Projektleitung: Prof. Dr. Thomas Suslow

ProjektmitarbeiterInnen: Dr. Charlott Bodenschatz, Taavi Wenk, Dr. Carolin Webelhorst, Anna-Christina Günther, Michele Bartusch.

Kooperationspartner: Prof. Dr. Markus Quirin (TU München, PFH Göttingen).

Laufzeit: 1/2022 bis 12/2025

In vorliegender Blickbewegungsstudie werden Aufmerksamkeitstendenzen während der Wahrnehmung von emotionalen Informationen an gesunden Erwachsenen und Patientinnen/Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung untersucht. Unterschiede in der Aufmerksamkeitslenkung z.B. während der Wahrnehmung von emotionaler Mimik sollen mit der impliziten und expliziten Affektivität sowie klinisch relevanten Persönlichkeitsmerkmalen, welche das emotionale Erleben beeinflussen und als Risikofaktoren für die Entwicklung von Störungen der Affektivität gelten, in Verbindung gebracht werden. Auf diese Weise soll das Verständnis der kognitiven Charakteristika von und der kognitiven Vulnerabilität für Störungen der Affektivität erweitert werden.

Arbeitsgruppe Verhaltensmedizin

Informationen rund um die Arbeitsgruppe Verhaltensmedizin finden Sie hier.

Abgeschlossene Projekte

  • Affektivität, Emotionswahrnehmung und Blickbewegungen: Untersuchungen während der COVID-19 Pandemie                                                                   - Projektlaufzeit: 11/2020 –​ 12/2022​
  • Bindung, Emotionswahrnehmung und Blickbewegungen                                     - Projektlaufzeit: 2017 – 12/2022
  • Emotionale Kompetenzen, Umgang mit Wut und Emotionswahrnehmung              - Projektlaufzeit: 12/2020 – 11/2022
  • Emotional Facial Expressions and Processes of Preferences and Attention as Measured by Eye Tracking                                                                              - Projektlaufzeit: 12/2015 – 12/2021
  • Implizite Ängstlichkeit und die automatische Emotionsverarbeitung: eine funktionelle und strukturelle Bildgebungsstudie                                                   - Projektlaufzeit: 07/2019 – 12/2022
  • Gesichtswahrnehmung und Formen der Angst: eine funktionelle und strukturelle Bildgebungsstudie                                                                                          - Projektlaufzeit: 11/2016 – 12/2022​
  • Preloss Grief und Preparedness – Psychisches Befinden von Angehörifen von Menschen mit Krebserkrankungen
    - Projektlaufzeit: 2020 – 12/2022
  • ​​COVID-19 STIGMA – Zusammenhänge mit dem Befolgen von Handlungsempfehlungen und psychischer Belastung
    - Projektlaufzeit: 02/2021 –​ 12/2021​
  • HELP@APP - Entwicklung und Evaluation einer Selbsthilfe-App für traumatisierte syrische Flüchtlinge in Deutschland
    - Projektlaufzeit: 04/2017 – 12/2020​
    - Förderung durch Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)​
  • I​nternettherapie für Hinterbliebende von Menschen mit einer Krebserkrankung
    - Projektlaufzeit: 06/2016 - 12/2020
    - teilweise (08/2016 - 03/2018) Förderung durch das Projekt der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung e. V.
  • Psychologische Prädiktoren postnataler Gewichtsretention​
    - Projektlaufzeit: 11/2017 - 04/2020
    - IFB AdipositasErkrankungen/BMBF​​
  • Das Körperbild während der Schwangerschaft und nach der Entbindung
    - Projektlaufzeit: 01/2018 - 01/2019
    - Nachwuchsförder-Programm der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig
    • Bearing Obesity: Psychologische Risikofaktoren einer exzessiven Gewichtszunahme während der Schwangerschaft
      - Projektlaufzeit: 05/2015 - 10/2017
      - Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und IFB AdipositasErkrankungen
    • Internettherapie für Hinterbliebene nach dem Verlust eines nahestehenden Menschen durch Suizid: Eine randomisierte kontrollierte Studie
      - Projektlaufzeit: 02/2015 - 07/2017
      - Förderung durch die Roland-Ernst-Stiftung
    • Stressbezogenes emotionales Essen bei adipösen Personen mit Misshandlungserfahrungen in der Kindheit
      - Projektlaufzeit: 01/2014 - 03/2015
      - Förderung durch die Formel 1 Forschungsförderung der Med. Fakultät der Universität Leipzi
    • Teufelskreis der Gewalt nach Kindesmisshandlungen: Prävalenzen und Zusammenhänge von Adipositas und sexuellem Missbrauch während der Schwangerschaft 
      - Projektlaufzeit: 11/2013 - 04/2015
      - Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und IFB AdipositasErkrankungen
    • Internet-basierte Walking-Intervention für adipöse Schwangere mit pränataler Depression: Eine randomisiert kontrollierte Studie
      - Projektlaufzeit: 10/2013 - 12/2015
      - Förderung durch die Roland-Ernst-Stiftung
    • Stepped Care - Optimierung psychoonkologischer Versorgung durch gestufte Vermittlung
      - Projektlaufzeit: 04/2012 - 03/201
      - Förderung durch die  BMG /Bundesverwaltungsamt
    • Suizidalitätsneigung, Traumaprävalenz und posttraumatische Belastungsstörung nach bariatrischer Chirurgi
      - Projektlaufzeit: 12/2011 - 04/201
      - Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und IFB AdipositasErkrankunge
    • Internet-basierte Psychotherapie für Binge Eating Störung
      - Projektlaufzeit: 10/2010 - 02/2013 (+ ohne Drittmittel weitergeführt bis ca. 9/2014, Katamnesen
      - Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und IFB Adipositas Erkrankunge
    • Internettherapie nach Verlust eines Kindes in der Schwangerschaf
      - Projektlaufzeit: 03/2009 - 04/2012 (+ ohne Drittmittelförderung weitergeführt bis 1/2013, Katamnesen)
      - Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Münster
Semmelweisstr. 10, Haus 13
04103 Leipzig
Telefon:
0341 - 97 18850
Terminvereinbarung:
0341 - 97 18858
Fax:
0341 - 97 18849
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