KURZVITA
Beruflicher Werdegang
seit 1997 | Therapeut an der Tagesklinik für kognitive Neurologie |
2005 – 2012 | Mitglied, später Leiter der Postgraduiertenkommission des Bundesverbandes Klinische Linguistik |
seit 1996 | Referent im Rahmen sprachtherapeutischer, neuropsychologischer und medizinischer Ausbildungsgänge |
1992 – 1997 | Therapeut in der Klinik Bavaria, Kreischa Lehrtätigkeit in der Schule für Logopädie, Kreischa |
1987 – 1989 | Studentische und wissenschaftliche Hilfskraft am Klinikum der RWTH Aachen bei Prof. Dr. Huber, Dr. Ralf Glindemann und Dr. Gudrun Klingenberg in DFG Projekten zu Kommunikation und Textverarbeitung bei Aphasie |
Aus- und Weiterbildung
1990 – 1991 | Postgraduiertenausbildung "Klinische Linguistik" in der Enzensberg Klinik Hopfen am See, bei Dr. Klaus Jürgen Schlenck Schwerpunkt: Neurologische Sprech- und Sprachstörungen |
1983 – 1989 | Studium Linguistik, Literatur, Geschichte an der RWTH Aachen |
Wissenschaftliche Interessen
- Therapieforschung Aphasie
- Optimierung diagnostischer Verfahren bei Aphasie
- Entwicklung und Erprobung von Diagnostikverfahren für Textverarbeitung und Kommunikation bei Patienten mit Kognitiven Kommunikationsstörungen
- Versorgungsforschung Aphasie