Das Gefäßmedizinische Zentrum am UKL besteht aus
und kooperiert eng mit
Mit konventionell chirurgischen und endovaskulären Methoden wird das gesamte Spektrum der Gefäßerkrankungen behandelt. Es werden im Jahr mehr als 3.000 perkutane vaskuläre Interventionen durchgeführt sowie etwa 250 aortale Stentgrafts implantiert. Zugleich führen wir rund 800 gefäßchirurgische Operationen durch.
Unser Behandlungsspektrum
- chirurgische und endovaskuläre Versorgung der supraaortalen Gefäße (Halsschlagader)
- komplexe endovaskuläre und offen chirurgische Therapie von Erkrankungen der Hauptschlagader (Aorta)
- minimalinvasive/ endovaskuläre Behandlung von peripheren Gefäßerkrankungen
- Hybrid-Revaskularisationen von mindestens 2 oder mehr Gefäßabschnitten
- langstreckige peripher venöse und zentrale Rekanalisationen
- Chirurgische und endovaskuläre Versorgung von Krampfadern (Varikosis)
- Anlage von Dialyseshunts und ggf. endovaskuäre Behandlung von Shuntengstellen und Shuntverschlüssen
Das Einzugsgebiet unserer Patienten ist überregional und international.
Behandlungsmethoden
Für die Behandlungen stehen ein Hybridraum für Gefäßeingriffe, drei Angiographie-Katheterlabore und ein Da-Vinci-Robotik-Raum zur Verfügung. Ergänzt wird das Gefäßzentrum durch eine umfangreiche Gefäßambulanz mit 4 hochmodernen Ultraschallgeräten, Laser-Speckle-Contrast-Analysis-Verfahren (LASCA), transcutaner Sauerstoffpartialdruckmessung und Kapillarmikroskopie zur Differenzierung funktioneller und organischer Mikroperfusionsstörungen.
Zur Durchführung von Studien ist zudem eine Studienzentrale mit Studienassistenten vorhanden.