Die Ausbildung in der Pathologie gliedert sich prinzipiell in die Vermittlung
von Kenntnissen zur allgemeinen und speziellen Pathologie.
Grundlage dabei ist die Vorlesung, welche sich um die Vermittlung von Kenntnissen zur allgemeinen und speziellen Pathologie bemüht. Sie wird ergänzt durch den Histologischen
Kurs im 3. Studienjahr.
Nach der Vermittlung von Kenntnissen zur allgemeinen Pathologie folgt im 4. Studienjahr die spezielle Pathologie, welche sowohl im 4. als auch im 5. Studienjahr durch den Querschnittsbereich 5 (QSB 5) ergänzt wird, in dem unter klinisch-pathologischen Gesichtspunkten extrem wichtige Erkrankungen (z.B.
Hypertonie / Herzinfakt, gatsro-intestinale Tumoren, das Mammakarzinom, Ursachen
einer Hämaturie) zusammenfassend in Seminaren besprochen werden.
Zusätzlich müssen Studierende noch zwei Pflichtsektionen im Institut für Pathologie der Universität Leipzig im Rahmen des UaK absolvieren.