Informationen für Internationale Fachkräfte

​Internationale Fachkräfte und ihre Mentor:innen zum Sommerfest von Ministerpräsident Michael Kretschmer auf Schloss Augustusburg eingeladen

20 internationale Fachkräfte beziehungsweise Azubis und ihre jeweiligen Mentor:innen haben das Uniklinikum Leipzig am 18. August beim Sommerfest von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer vertreten. Der sächsische Regierungschef stellte bei seinem Fest auf Schloss Augustusburg das Thema internationale Fachkräftegewinnung in den Mittelpunkt.

Zur vollständigen Pressemitteilung

Universitätsklinikum Leipzig begrüßt philippinische Pflegefachkräfte

Mit einer feierlichen Willkommensveranstaltung wurden im Januar 2023 weitere neun von insgesamt 22 philippinischen Pflegekräften am Uniklinikum Leipzig offiziell begrüßt. Sie ergänzen die pflegerischen Teams in der Inneren Medizin, der Chirurgie sowie in der Frauen- und Kindermedizin. Im Frühjahr werden ihnen drei weitere Pflegekräfte folgen.

Zur vollständigen Pressemitteilung​

​​UKL begrüßt vier Auszubildende au​s Vietnam

Am 1. September dieses Jahres begannen vier 18 und 19 Jahre alte Schulabsolventinnen aus Vietnam eine Pflegeausbildung am UKL. Wochen davor wurden sie bereits am UKL begrüßt. Um sich so schnell wie möglich integrieren zu können, absolvierten sie bis zum Beginn ihrer Ausbildung an fünf Tagen pro Woche einen B2-Deutschkurs und waren an mehreren Samstagen als Pflegehilfskräfte im Department für Operative Medizin tätig.
Betreut werden sie durch Kolleg:innen der Akademie für berufliche Qualifizierung am UKL. Den Rahmen für das Vorhaben bildet ein deutsch-vietnamesisches Ausbildungsprojekt, an dem das UKL gemeinsam mit der Ausländerbehörde Leipzig, der Vigerlaw Rechtsanwaltgesellschaft sowie der Agentur für Arbeit in Leipzig beteiligt ist.

​​Büffeln für die Anerk​ennung​

Anfang Oktober kamen die ersten sechs philippinischen Pflegekolleginnen am UKL an, vier weitere folgten am 3. November. Mittlerweile büffeln sie für ihre Kenntnisstandprüfung zur Erlangung der staatlichen Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger“. Denn ohne diese Anerkennung dürfen die Kolleginnen, die bereits einen Bachelor- oder Masterabschluss im Bereich Pflege „in der Tasche“ haben, nicht alle Aufgaben im Stationsalltag übernehmen und verdienen auch weniger Geld.