Die Diagnose „Inkontinenz" trifft die meisten Betroffenen
völlig unvorbereitet. Zahlreiche Probleme im Alltag mit Veränderungen im
privaten und beruflichen Leben sind damit verbunden. Doch Sie sind nicht allein
mit Ihren Problemen.
Andere Betroffene kennenzulernen, sich mit ihnen austauschen und selbst aktiv
zu werden - diese Ziele verfolgen unsere Inkontinenz-Selbsthilfegruppen. Sie
helfen zudem, die Isolation aufzuheben, in die sich viele Patienten meist aus
Scham hinein manövriert haben, und das Thema „Inkontinenz" in das
gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken. Die Selbsthilfegruppen unseres
Kontinenzzentrums sehen sich als Vermittler. Sie agieren für mehr Verständnis,
inner- und außerhalb des betroffenen Personenkreises.
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Die Selbsthilfegruppe "Harninkontinenz und Blasenfunktionsstörung / Stuhlinkontinenz" hat sich leider aufgelöst. Wir suchen deshalb neue Interessenten, die gerne einer neu zu gründenden Gruppe beitreten möchten.
Es besteht die Möglichkeit eines kostenfreien regelmäßigen Treffens in den Räumen der Urologischen Klinik (max. ca. 20-25 Personen).
Eine fachliche Expertise steht durch die Urologie zur Verfügung, gerne können hier auch Vorträge "gebucht" werden.
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SOMA e.V.
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Selbsthilfegruppe Harn- und Stuhlkontinenz bei Kindern |
Ansprechpartner: | Frau Schwarzer / Frau Lemli |
Information / Anmeldung: | siehe Website |