Das NAKO-Studienzentrum in Leipzig repräsentiert zusammen mit dem Studienzentrum in Halle das Zentrum Mitteldeutschland, welches sich auf die zwei Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt verteilt. Durch die beiden Studienzentren wird die Population des Ballungsraumes Leipzig/Halle in der NAKO berücksichtigt. In diesem Gebiet leben etwas über eine Million Einwohner:innen, wodurch es zu einer der am dichtesten besiedelten Regionen der neuen Bundesländer gehört. Der Raum Leipzig/Halle ist zudem eine der stärksten Industrieregionen Ostdeutschlands.
Zwischen Juli 2014 und Oktober 2018 wurden mehr als 10.000 Bürger:innen der Stadt Leipzig und des Leipziger Umlandes in die Studie eingeschlossen und absolvierten die so genannte Basisuntersuchung. Die Studienteilnehmenden wurden per Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister ausgewählt und schriftlich zur Teilnahme eingeladen. Die Teilnehmenden werden künftig alle 2 bis 3 Jahre kontaktiert, um gesundheitliche Veränderungen oder Veränderungen im Lebensstil zu erfassen.
Wir danken allen Bürger:innen, die unserer Einladung zur Basisuntersuchung gefolgt sind und in die Studie eingeschlossen werden konnten, sehr herzlich. Nur durch die rege Beteiligung und die regelmäßige Teilnahme an den Folgeuntersuchungen und -befragungen ist eine erfolgreiche Durchführung unseres Projektes möglich.
Weiterführende Informationen zu unserem Studienzentrum finden Sie unter leipzig.nako.de
Studienleitung:
Prof. Dr. Markus Löffler
Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE),
Universität Leipzig
Leitung NAKO Studienzentrum Leipzig:
PD Dr. Kerstin Wirkner
Kontakt
LIFE Studienambulanz für Erwachsene/NAKO
Medizinische Fakultät der Universität Leipzig
PD Dr. Kerstin Wirkner
Philipp-Rosenthal-Str. 27/EG
04103 Leipzig
Telefon: 0341 - 97 16716
E-Mail:
info-nako@uni-leipzig.de
|
|
| „Bürgerinnen und Bürger sollten ihre Daten lieber für
ein Projekt zur Verfügung stellen, das dafür sorgt, dass alle davon
profitieren. An einer Studie wie der NAKO Gesundheitsstudie
teilzunehmen, ist ein Akt des Gemeinwohls.“ Stefan Schwarz
Hier geht es zum Interview
|
|
|
|